Das Grosse Erwachen

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Covid-Impfstoffe und Shedding

Pfizer-Files

Die Pfizer-Files scheinen klar zu belegen, dass Shedding - weitergabe von Spike-Proteinen - durch Geimpfte an Ungeimpfte möglich ist.

Folgendes indirekt, da primär shedding.
"Shedding" und sa-mRNA-Impfstoffe: Eine logische Widerlegung

1️⃣ mRNA – so empfindlich wie ein Seifenblasen-Film
Die angenommene "mRNA" in Impfstoffen zerfällt schon bei Raumtemperatur in kürzester Zeit.
Darum muss sie bei etwa -70 °C tiefgekühlt werden, damit sie bis zur Injektion stabil bleibt.
Etwas, das sich so schnell auflöst, kann nicht einfach in eine "Zelle" eintreten und einen neuen "Bauplan" vorgeben, um fiktive "Spike-Proteine" zu produzieren.

2️⃣ Proteine sind keine Aliens
Ein Protein (z. B. das virtuelle "Spike-Protein") hat weder Stoffwechsel noch eigene Fortbewegung.
Es wäre demnach ein „totes Molekül“, kein Lebewesen, das sich vermehrt oder selbst durch den Körper wandert.
Würde jedes "Protein" beim bloßen Kontakt gefährlich sein, wären wir alle längst nicht mehr da, denn wir essen, atmen und berühren ständig "Proteine".

3️⃣ Undurchdringliche Barrieren
Unser Körper hat Schutzmechanismen wie Haut, Faszien, Schleimhäute und Magensäure, die selbst giftige Substanzen (z.B. Schlangengift) schnell zerstören können.
Die Vorstellung, dass ein instabiles Impfstoff-Protein mühelos all diese Barrieren überwindet, ist so realistisch wie eine Erbse, die eigenständig Beton durchbohrt.

4️⃣ Kein einziger Fall in der Realität
Wären geimpfte Menschen tatsächlich „ansteckend“, müssten Büros, Restaurants und Verkehrsmittel längst Hotspots sein.
Niemand würde noch freiwillig diese Orte aufsuchen – doch nichts dergleichen existiert.  
Das Konzept, dass Geimpfte plötzlich wie wandelnde „Bioreaktoren“ infektiöse Proteine freisetzen, ist so unsinnig wie die Vorstellung, dass ein Tattoo die Haut „verlassen“ und auf andere Menschen überspringen könnte.

 

5️⃣ Wahre Ursachen statt Fantasieerklärungen
Symptome lassen sich auf biologische Konflikte (Stress), Umweltgifte, Ernährung oder andere reale Auslöser zurückführen.
„Shedding“ ist eine unnötige Schreckensgeschichte, die wissenschaftlich widerlegt ist.

6️⃣ Die Dosis macht das Gift – ein biologisches Grundprinzip
Selbst wenn man annimmt, dass winzige Mengen eines Proteins „abgegeben“ werden könnten, bleibt die zentrale Frage: Wie soll das in einer relevanten Dosis geschehen, um einen Effekt hervorzurufen? Die Toxikologie zeigt, dass selbst hochgiftige Substanzen wie Schlangengift oder Botulinumtoxin ab bestimmten Schwellenwerten wirkungslos sind. In Bezug auf „Spike-Proteine“ fehlt jeglicher Mechanismus, der eine Dosis erreichen würde, die eine gesundheitliche Wirkung haben könnte.

7️⃣ Keine Übertragung durch Atemluft oder Haut
Proteine sind nicht gasförmig und verdampfen nicht. Selbst wenn Proteine über Haut oder Atemwege abgegeben würden, müssten sie in einer ausreichend hohen Konzentration in den Körper eines anderen Menschen eindringen, um dort eine messbare Wirkung zu entfalten. Das ist jedoch unmöglich, weil Proteine sofort abgebaut oder durch die Hautbarriere blockiert werden.

🔍 Selbst prüfen: Hast du jemals beobachtet, dass dein Körper ungewollt Proteine „ausscheidet“, die andere aufnehmen und nutzen können? Stell dir vor, du würdest plötzlich Insulin für andere ausschütten oder Muskeln an deine Freunde „weitergeben“. Absurde Vorstellung, oder?

🔍 Selbst prüfen: Wenn Proteine durch bloßen Kontakt aufgenommen werden könnten, dann müsstest du theoretisch nur neben einem Sportler stehen, um sofort Muskeln aufzubauen. Hast du schon mal beobachtet, dass jemand durch Nähe zu einem Bodybuilder plötzlich stärker wurde?

🔍 Selbst prüfen: Wenn alle Menschen identisch auf Proteine reagieren würden, müsste jeder Mensch, der Laktose zu sich nimmt, automatisch eine Laktoseintoleranz bekommen. Aber das passiert nicht – weil Körper individuell sind und Stoffe nicht einfach „eins zu eins“ weitergeben.

FAZIT: Der „Shedding“-Mythos ist ein wissenschaftlich unmögliches Konstrukt
Das Konzept des Sheddings widerspricht so vielen fundamentalen biologischen Prinzipien. Es ist ein Strohmann-Argument, das von Unverständnis für Biologie lebt.