Das Grosse Erwachen
2020 ging ich auch noch davon aus, dass wir es bei Long Covid mit einer besonderen Situation zu tun hätten. Mittlerweile ist mir klar, dass „Long Covid“ ein Produkt von Übertreibung ist. Nachwirkungen nach Atemwegsinfektionen über einen längeren Zeitraum gab es bereits in der Vergangenheit. Erst mit dem Auftreten von SARS-CoV-2 glaubt alle Welt, dass dies ein Novum sei. In einem Beitrag beziehe ich mich auf Daten, die das britische ONS veröffentlicht hat: yamedo.de/blog/long-covid-beurteilung/
Schlappe für die WHO: Eine aktuelle Studie untersuchte die Prävalenz von “Post Covid” unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Als Grundlage diente die Falldefinition der WHO. Das erschreckende Ergebnis: Rund die Hälfte der 12- bis 25-Jährigen litt beim Follow-up nach sechs Monaten unter Long Covid. Allerdings auch dann, wenn sie gar nicht infiziert waren. Das deutliche Fazit der norwegischen Wissenschaftler: Die Definition der WHO ist mehr als fragwürdig – die geschilderten “Post Covid”-Symptome stehen nicht in Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen.
Das Narrativ von langfristigen Beeinträchtigungen durch selbst leichteste Corona-Infektionen wird von Politik und Medien weiter kolportiert. Mehr
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Norwegischen Studie "Prevalence and Characteristics Associated With Post–COVID-19 Condition Among Nonhospitalized Adolescents and Young Adults"
Die Pandemie zerfällt mitsamt der Maßnahmen vor unseren Augen zu Staub. Doch das wohl größte Verbrechen der Pandemie ist noch immer im Gange. Der Bann des Schweigens rund um „Long Covid“ muss gebrochen werden. Mehr / Quelle @LIONMediaTV
Nichts weiter, als ein nicht zusammenhängender und zugeschusterter Symptomkomplex, aus bekannten Symptomen, welche schon immer existierten. Mehr / Quelle
wie ist die Idee von COVID-19 entstanden?
wie hat sich die Definition im Laufe der Zeit gewandelt?
was ist das offizielle Krankheitsbild von COVID-19?
wie will man COVID-19 von z.B. Grippe unterscheiden?
was ist Long-COVID?
was ist mit dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns?