Warum der PCR-Test nichts aussagt!
Völlige Untauglichkeit des teuren PCR-Tests erneut nachgewiesen (16. Januar 2023)
Per Massen-Manipulation zum Leibeigenen: Die Tests sind das Verbrechen (31. Januar 2022) Quelle
Wirkt sich der PCR-Test auf die Zirbeldrüse aus? Menschen und „Transhumane“. Dr. Astrid Stuckelberger ++ (18. Oktober 2021) Quelle
Chlordioxid – bringt dir einen negativen PCR-Test (16. Juli 2021) Quelle
"Österreichs Wieler": Ohne PCR-Test wäre neue Pandemie "niemandem wirklich aufgefallen" (29. Juni 2021)
Die schwedische Gesundheitsbehörde bestätigt, dass PCR-Tests „nicht verwendet werden können, um festzustellen, ob jemand ansteckend ist oder nicht“ (30. April 2021)
Weil der Test nicht zwischen Influenza und SARS-CoV-2 unterscheiden kann, wird nun eine andere Methode empfohlen: «mPCR». Mehr ++ / Quelle
@StopReset: Wieso erst nach so langer Zeit und wieso per Ende 2021 und nicht sofort? Hatten wir vielleicht eine Grippe-P(l)andemie?
Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert. Das irritierende Ergebnis: sie sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Mehr ++ / Quelle
Unabhängig von der prinzipiellen Unmöglichkeit, mit dem PCR-Test eine Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 festzustellen, hängen darüber hinaus die Ergebnisse eines PCR-Tests nach den Ausführungen der Gutachterin Prof. Dr. Kämmerer von einer Reihe von Parametern ab, die zum einen erhebliche Unsicherheiten bedingen und zum anderen gezielt so manipuliert werden können, dass viele oder wenige (scheinbar) positive Ergebnisse erzielt werden.
Von diesen Fehlerquellen sollen zwei markante herausgegriffen werden.
Dazu gehört zum einen die Zahl der zu testenden Zielgene. Diese wurde nach den Vorgaben der WHO von ursprünglich drei sukzessive auf eins reduziert.
Die Gutachterin rechnet vor, dass durch die Verwendung nur noch eines zu testenden Zielgens bei einer Mischpopulation von 100.000 Tests mit keiner einzigen tatsächlich infizierten Person aufgrund einer bei einem Instand-Ringversuch festgestellten mittleren Fehlerrate sich ein Ergebnis von 2.690 falsch positiv Getesteten ergibt. Bei Verwendung von 3 Zielgenen wären es lediglich 10 falsch positiv Getestete.
@StopReset: Der 1. Falsch-Faktor bei der Ermittlung der „Tagesinzidenz“.
Für die Übertragung sind vollständige Lebendviren notwendig, nicht die durch PCR identifizierten Fragmente. Die Zuverlässigkeit der PCR zur Beurteilung des infektiösen Potenzials sollte durch prospektive Routinetests von Referenz- und Kulturproben und deren Beziehung zu Symptomen, Anzeichen und Kofaktoren des Patienten definiert werden. Diejenigen mit einer hohen Zyklusschwelle haben wahrscheinlich kein infektiöses Potenzial.
Oxford Academic: T Jefferson, E A Spencer, J Brassey, C Heneghan
Der PCR-Test kann nicht-infektiöse Virusfragmente Wochen nach einer aktiven Infektion oder aus der Infektion einer Kontaktperson nachweisen, wie die US CDC bestätigt hat. Quelle
@StopReset: Ein weiterer Falsch-Faktor bei der Ermittlung der „Tagesinzidenz“.
Fehler durch Kontamination des Testgeländes oder des Labors. Quelle
Der Test kann auf andere Coronaviren reagieren. Quelle
Der PCR-Test kann lebensfähige Viren in Mengen nachweisen, die zu gering sind, um infektiös zu sein. Quelle
Der PCR-Test kann bei Grippe-Geimpften positv sein, weil Grippeimpfstoffe in Hühnern oder Hundenieren gezüchtet wurden, die mit Coronaviren kontaminiert waren. Quelle
Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können teilweise falsche positive und falsche negative Resultate ergeben sowie auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion reagieren. Eine wichtige Kennzahl ist dabei der Zyklusschwellwert. Quelle
Die WHO fordert die Anwender von PCR-Tests auf, bei der Interpretation der Ergebnisse
von Proben, die mit der PCR-Methode getestet wurden, die Gebrauchsanweisung (IFU) zu beachten - und beendet damit möglicherweise die Epidemische Lage von Nationaler Tragweite. Mehr / WHO / Quelle
@StopReset: Bleibt abzuwarten, was die Politik damit macht ...
Ein PCR-Test ist die Vervielfältigung von Proben durch sich wiederholende Zyklen. Je niedriger die Viruskonzentration in der Probe, desto mehr Zyklen sind nötig, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Viele US-Labors arbeiten mit 37 bis 40 Zyklen, während viele europäische Labors mit 30 bis 40 Zyklen arbeiten.
Die Forschungsgruppe des französischen Professors Didier Raoult hat kürzlich gezeigt, dass bei einem Schwellenwert (ct) von 25 Zyklen etwa 70% der Proben in Zellkultur positiv (d.h. infektiös) blieben; bei einem ct von 30 blieben 20% der Proben positiv; bei einem ct von 35 blieben 3% der Proben positiv; und bei einem ct über 35 blieb keine Probe in Zellkultur positiv (infektiös).
Das bedeutet, wenn eine Person ein "positives" PCR-Testergebnis bei einer Zyklusschwelle von 35 oder höher erhält (wie in den meisten US-Labors und vielen europäischen Labors angewandt), liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Person infektiös ist, bei weniger als 3%. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Person ein "falsch positives" Ergebnis erhält, liegt bei 97% oder höher. Quelle
@StopReset: Der 3. Falsch-Faktor bei der Ermittlung der „Tagesinzidenz“.
Einfach Infektionszahlen kumulativ darzustellen, hat die Angst in der Bevölkerung nur geschürt, zumal diese Zahlen auf PCR-Tests beruhen, die jedoch nicht für Diagnostik zugelassen sind. Der PCR-Test ist nicht geeignet, eine Infektion nachzuweisen! Er kann als Hilfsmittel zur Diagnostik dienen, das jedoch auch nur, wenn in vorausgegangenen klinischen Studien ein Cut-off-Wert ermittelt wurde und der Test validiert wurde. Wie auch Prof. Dr. Werner Bergholz, am 28.10.2020 in seiner Stellungnahme zur COVID-19-Teststrategie im Bundestag sagte: „das momentane Testkonzept (weist) so gravierende Mängel auf, dass es in keiner Weise den Qualitätsanforderungen der Technik oder dem Stand der Wissenschaft entspricht“. Quelle
Schnelltests sind einfach in der Handhabung und weisen im Gegensatz zu PCR-Tests kein Erbmaterial nach, sondern Virusproteine. Es wird eine Probe aus dem Nasenrachenraum gesammelt und anschließend in eine Flüssigkeit gegeben, um die Proteine zu lösen. Danach werden wenige Tropfen in das Testkit gegeben und wandern über einen Papierstreifen.
Die Schnelltests sind insgesamt weniger genau als PCR-Nachweise. Sie erkennen im direkten Vergleich Kranke seltener als krank, Gesunde seltener als gesund. Quelle
@StopReset: Bleibt wachsam - und gesund.
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.", Anaïs Nin
Ein dpa-Zensor scheitert an der Wirklichkeit ++
@StopReset: Studie mit ca.9 Millionen Menschen.
22 Wissenschaftler veröffentlichen Papier PCR-Test sei zum Nachweis von COVID-19-Fällen „nutzlos“
Corona-Test schlägt auf Cola an.pdf
Jeder zweite positive Antigentest in Wien war falsch positiv.pdf
@StopReset: Eine "Pandemie" mit 0.2% "Positiven - 566000 getestet!"